Kooperationen

Positionen aus dem BuKo ToGo zur Ausbildung


  • Globale Ethik als zentraler Moment der Ausbildung
  • Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit- Version 6.0 (QR SoArb) als funktionaler Rahmen
  • Zentrale Schlüsselressource dazu sind die eigenen Ich-Kompetenzen, welche erkannt und eingebracht werden sollten. 

  • mögliche Masterausbildung z.B. Digitalisierung/ Soziale Arbeit 
  • Wie muss ein Master konzipiert sein, der Anschlussfähigkeit an die Fachschulen bietet?
  • Welche Möglichkeiten bieten sich Studium und Praxis noch stärker zu verzahnen?
  • Praxisanleitende: Offenheit und ein Verständnis für Wissenschaft einbringen
  • Medienkompetenz der Fachkräfte erhöhen
  • Soziale Arbeit im Alter verstärkt in die Lehre aufnehmen
  • Schnittstelle zwischen Sozialer Arbeit zur Pflege und Technik erschaffen
  • Erinnerungskultur im aktuellen sozialpädagogischen Diskurs berücksichtigen 
  • Zeugnisverweigerungsrecht (ZVR) verstärkt im Studium der Sozialen Arbeit Beachtung schenken 
  • Grundlagen der Schulsozialarbeit im Kontext des Studiums vermitteln 
  • Interdisziplinär Handeln / Vernetzung verschiedener Disziplinen vorantreiben
  • Befassung mit dem Beruf (Identität) 

Der Buko to go in SB zum Thema Ausbildung hat in zwei fundierten Keynotes und in zahlreichen Workshop diese von vielen Seiten beleuchtet, kritisch hinterfragt und neue Ideen sowie Fragestellungen entwickelt. Im Blick auf das zukünftige Ziel, allen Menschen die soziale Teilhabe zu ermöglichen, ist die ethische Haltung und der Kompetenzerwerb der in der Sozialen Arbeit tätigen von entscheidender Bedeutung. Zur Stärkung und Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit als Profession ist eine fundierte akademische Ausbildung - insbesondere auch auf Master Niveau- dringend notwendig.


Dr. Claudia Wiotte-Franz (DBSH Landesverband Saar)

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